Kleiner Lebensretter Foto: F. Siewert / DRK e.V.
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    Der kleine Lebensretter

    Der kleine Lebensretter dient zur Erinnerung und Auffrischung von Inhalten eines Erste-Hilfe-Kurses. Er ist zudem eine Merkhilfe für das richtige Verhalten in Notfällen. Er soll und kann keinen Erste-Hilfe-Kurs ersetzen. Demzufolge bieten wir Ihnen die nachfolgenden Kurse an. Rot-Kreuz-Ansprechpartner finden Sie in Ihrem Kreisverband.

    • Bewusstlosigkeit

      Wenn jemand nicht mehr ansprechbar ist, dann wird dieser als „bewusstlos" bezeichnet.
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    • Blutungen

      Durch Abdrücken wird die Blutung dadurch zum Stillstand gebracht, dass die zur Wunde führende Arterie gegen den darunter liegenden Knochen gedrückt wird. So wird die Blutzufuhr zur Blutungsstelle unterbrochen.
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    • Erfrierungen

      Erfrierungen sind örtliche Gewebeschäden infolge Durchblutungsstörungen. Besonders gefährdet sind Körperstellen, die wenig Schutz durch Muskulatur und Gewebe haben.
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    • Ersticken

      Was Sie tun müssen, wenn Fremdkörper in die Luft- oder Speiseröhre gelangt sind.
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    • Gelenkverletzungen

      Durch mechanische und enorme Einwirkung von Kräften kann es bei einem Unfallgeschehen zu Verletzungen von Gelenken und Weichteilen kommen.
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    • Helm abnehmen

      Bei einem bewusstlosen Motorradfahrer ist das Abnehmen des Helmes notwendig, da nur danach eine sachgerechte Lagerung oder eine Atemspende durchgeführt werden kann.
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    • Herzinfarkt

      Der Herzinfarkt ist eine der häufigsten Herzerkrankungen. Die Ursache ist der plötzliche Verschluss einer Herzkranzarterie (Koronararterie).
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    • Innere Erkrankungen und Verletzungen

      Etwa zwei Drittel aller Notfälle sind durch akute innere Erkrankungen bedingt, wie Herzinfarkt, akute "Blinddarm-Entzündung", Gallensteine oder Nierensteine.
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    • Knochenbrüche

      Knochenbrüche sind Verletzungszustände, die fast immer mit Schmerzen verbunden sind. Sie als Ersthelfer sollten grundsätzlich keine Bewegungsversuche unternehmen!
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    • Notfälle mit Kindern

      Notfälle mit Kindern passieren schnell. So helfen Sie verletzten Kindern.
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    • Notruf 112

      Die genaue Notfall-Unfallmeldung ist für die Rettungskräfte sehr wichtig, da sie sich anhand der Informationen genau auf den Notfall vorbereiten können.
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    • Schlaganfall

      Durch den hohen Blutdruck eine Arterie im Gehirn reißen. Dann ist die Blutversorgung und damit die Sauerstoffversorgung zu einem Teil des Gehirns unterbrochen, und es kommt zu Funktionsausfällen.
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    • Schock

      Beim Schock besteht unter Umständen die Gefahr des Todes durch Sauerstoffmangel.
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    • Sonnenstich

      Die längere direkte Sonneneinstrahlung auf dünn oder unbehaarten Kopf führt zur Reizung der Hirnhaut. Dabei sind besonders Kleinkinder gefährdet.
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    • Stabile Seitenlage

      Durch die Stabile Seitenlage wird sichergestellt, dass die Atemwege freigehalten werden und Erbrochenes und Blut ablaufen kann.
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    • Stichverletzungen

      Stichverletzungen, beispielsweise durch Messer, bluten häufig sehr stark, sie sind schmerzhaft und können tödlich sein. Darum ist schnelles Handeln gefragt. Die Blutung muss gestoppt und der Verletzte stabilisiert werden.
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    • Stromschlag

      Bei Stromunfällen besteht immer die Gefahr des Kreislaufstillstandes.
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    • Unterkühlung

      Wenn Kälte auf die gesamte Oberfläche des Körpers einwirkt, kann eine Unterkühlung, das heißt Absinken der Körpertemperatur unter 37 Grad erfolgen.
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    • Verätzungen

      Verätzungen sind Gewebezerstörungen, die durch Einwirkung von ätzenden Stoffen (z. B. Laugen oder Säuren) hervorgerufen werden.
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    • Verbrennungen

      Verbrennungen und Verbrühungen erzeugen beim Betroffenen stärkste Schmerzen und gehen oft mit einem Schock einher.
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    • Vergiftungen

      Vergiftungen erkennen Sie beispielsweise an Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, plötzlich auftretenden Schmerzen im Bauch, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl.
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    • Verkehrsunfall

      Um sich und andere Verkehrsteilnehmer am Unfallort nicht zu gefährden, ist der Eigenschutz und das Absichern der Unfallstelle erste Pflicht.
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    • Wiederbelebung

      Bei bewusstlosen Personen besteht immer die Gefahr eines Kreislaufstillstandes. Deshalb muss schnellstmöglich gehandelt werden.
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    • Wiederbelebung bei Kindern und Säuglingen

      Bei Säuglingen und Kindern ist die Herz-Lungen-Wiederbelebung dem altersbedingten Atemrhythmus, dem Atemvolumen und der entsprechenden Herzfrequenz anzupassen.
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